Willkommen im Lampakaland in Schmidtheim in der Eifel!
Kurzfristige Anfragen bitte unter 0152 0159 2690 oder per E-Mail: lu.bieder@t-online.de
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ein sehr schönes Reel von einer Wanderung an Christi Himmelfahrt 2024
Flyer Lampakaland
Wie sind wir auf die Idee gekommen uns Kameliden anzuschaffen
Im Oktober 2017 schenkten wir uns ein gemeinsames Wochenende inklusive Übernachtung im Heubett bei den Vennlamas von Horst Dicketmüller (leider Ostern 2022 verstorben).Dort packte uns in der Nacht das Alpaka- und Lamafieber und entschieden uns, doch irgendwann einmal uns selbst Tiere anzuschaffen.
Die Geschichte hierzu hat Lothar in einem Bericht für die Zeitschrift Glanzpunkt Eifel niedergeschrieben: https://eifelleben.online/zu-gast-bei-enrico-und-seinen-freunden/
In 2019 fing es dann an:
Wir erbten ein Grundstück und damit war der Grundstein gelegt.
Wir beschäftigten uns von nun an intensiv mit der Kamelidenhaltung und gleichzeitig holten wir uns Genehmigungen zum Stallbau und zur Haltung von Kameliden ein.
Ursprünglich war es vorgesehen, nur Lamas anzuschaffen. Doch es ergab sich, dass wir aus einer gemischten Herde fünf Tiere käuflich erwerben konnten. Das war für die Tiere und für uns einfacher als eine gemischte Zusammenstellung einzelner Tiere aus verschiedenen Haltungen.
Somit zogen im November 2019 die Lamas: Paul, Theo und Jack sowie die Alpakas: Uli und Teddy von der Schwäbischen Alb in die Eifel nach Schmidtheim.
Gemeinsam mit Freunden legten wir im November 2019 unsere mehrtägigen Sachkundeprüfungen ab.
Für die Haltung unserer Tiere haben wir nach Überprüfung des zuständigen Veterinäramtes die Bescheinigung nach §11 Abs. 1 Nr. 8a Tierschutzgesetz erhalten.
Ende Oktober 2022 komplettierten wir unseren Tierbestand um den 2,5 jährigen Alpaka Rudi. Er ist ein Suriwallach und kommt aus dem Emsland. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase ist er voll in die Herde integriert.
Lamas und Alpakas sind Fluchttiere mit einem starken Herdentrieb. Sie sind leicht zu erschrecken, aber gleichzeitig auch sehr neugierig. Alles wird gemeinsam in der Gruppe unternommen. Tritt der Mensch den Tieren ruhig gegenüber, so verhalten die Tiere sich auch entsprechend.
Verhalten Sie sich den Tieren gegenüber ruhig und besonnen.
Die Tiere erhalten genügend Futter. Artfremdes Futter (Obst, Gemüse) führt zu Koliken. Zuckerstoffe, die in Brot und Backwaren enthalten sind verursachen Magenprobleme und schaden dem Organismus auf Dauer erheblich.
Richtiges Verhalten verhindert die Abgrenzung und bewahrt den Zugang zu den Tieren!
Helfen Sie uns mit, die Tiere gesund und munter zu erhalten!
2 schöne Wanderberichte aus der Sicht unserer Tiere:
Der 1. Bericht wurde im Eifeljahrbuch 2022 veröffentlicht!
